PowerPoint ist tot – Interaktive Touchscreens

Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in technologischen Fortschritt und brauchen interaktive Werkzeuge, die genau das verkaufen. Im Unternehmermagazin Südwestfalen haben wir einen Fachbeitrag zum Thema "Interaktive Präsentationslösungen" veröffentlicht. Lesen Sie hier den ganzen Artikel:

Dynamik, Modernität, Unterhaltung: Im verschärften Kampf um die Aufmerksamkeit von Kunden und Mitarbeitern ist es für Unternehmen essentiell, Kommunikationsmedien zu finden, die zu dem Anspruch eines innovativen Unternehmens passen und es als solches erlebbar machen.

Lineare und eindimensionale Präsentationsformen wie PowerPoint oder Prezi entsprechen nicht mehr unserem modernen Informationsverhalten und kosten zudem in der Vorbereitung jedes Mal Zeit. Die Lösung: Eine interaktive Präsentation, die alle Kommunikationsmittel des Unternehmens integriert. Der Vorteil: Per Touch, Klick oder Gestensteuerung können Informationen vom Präsentator oder Kunden flexibel, individuell und spielerisch abrufbar werden ohne das Medium technisch oder optisch verlassen zu müssen.

Beispiele für interaktive Präsentationen

Beispiel für diese Integration ist die interaktive Präsentationslösung von KIRCHHOFF Automotive, die auf Touchscreens auf den großen Messen wie der IAA, der Auto Shanghai oder dem Genfer Autosalon und auch bei Präsentationen im Unternehmen oder im Showroom die Möglichkeit bietet, das komplette Produkt- und Prozessportfolio sowie das Unternehmen umfassend darzustellen. Neben der Integration der Unternehmensfilme ist vor allem die Darstellung der Produkte als 3D-Modelle, die im Raum bewegt und vergrößert werden können, die perfekte Kombination aus Information und Unterhaltung. So entsteht ein echtes Markenerlebnis, das nachhaltig Eindruck hinterlässt. Schließlich machen es uns die großen Unternehmen – Apple, Microsoft und Co. –vor: Inszenierung des Produkts bedeutet gleichzeitig Inszenierung der Marke. Hinzu kommt: Mit ihren Produkten wie Tablets und Smartphones haben sie unser heutiges Nutzungsverhalten soweit entwickelt, dass kaum jemand mehr lineare Präsentationen sehen möchte, Inhalte nach Bedarf selbst ausgewählt und vertieft werden müssen.

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Interaktive Präsentationen – Erfolgsfaktoren

Dabei ist es elementar wichtig, sensibel die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Unternehmens auszuloten. Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es? Wer und wie ist die Zielgruppe? Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzt das Unternehmen in seiner Kommunikation? Welche spielerischen Komponenten unterstützen Leitbilder oder Werte des Unternehmens, welche nicht? Eine Präsentation zum Jubiläum auf der großen Leinwand, die ausschließlich über Gesten gesteuert werden soll, muss andere Anforderungen erfüllen, als ein viel frequentierter Screen, an dem die Vertriebsmannschaft das Produktportfolio erläutern oder Besucher sich zuerst selbst die benötigten Informationen beschaffen können.

Die Umsetzung einer solchen Applikation erfordert tiefgreifendes technisches Verständnis in der Programmierung genauso wie ein Gefühl für Design und Nutzerfahrung auf der einen Seite und Marke sowie Unternehmensstrategie auf der anderen Seite. Um eine Unternehmenspräsentation zu gestalten, ist es nötig, sich von bestehenden linearen Rastern zu verabschieden: PowerPoint zum Touchen macht keinen Spaß. Erst dann, wenn Elemente wie das Produktportfolio in 3D gedreht und betrachtet, gezielt Bereiche des Unternehmens durch einen Film zum Leben erweckt werden können oder die weltweiten Standorte durch eine interaktive Karte erfahrbar werden, ist ein echtes Markenerlebnis möglich. Ansprechend, simpel und intuitiv lautet die Hauptmaxime.

Gleichzeitig ist klar: Die Lösungen können sich permanent entwickeln. Sollte beispielsweise ein neuer Film produziert werden, oder neue Produkte an Wichtigkeit gewinnen, können diese problemlos später noch in eine solche Lösung integriert werden.

Interaktive Präsentationen – Vorteile auf einen Blick

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